Dominika Králová – Bauchgeschichten

Individuelle, genussvolle Ernährung für ein positives Körpergefühl trotz einer chronischen Erkrankung.

Saisonale Rezepte

Peanut Butter Cookies

Snacks, Snacks, Snacks – immer eines der wichtigsten Themen in meiner Ernährungstherapie. Deshalb zeige ich dir diesmal ein einfaches, schnelles und vor allem für sensible Bäuche geeignetes Rezept für die Peanut Butter Cookies.

Bauch und Gehirn: Der Zusammenhang aus ayurvedischer Sicht

In meinem letzten Beitrag „Ernährungstherapie auf Ayuervedisch“ ging ich im Allgemeinen auf Ayurveda ein und wie ich dessen Grundzüge in meine Ernährungstherapie einbeziehe. Die 5 Körperhüllen bzw. Pascha Koshas weisen darauf hin, dass wir uns mit dem Körper in all seiner Fülle beschäftigen sollten, um nachhaltige Verbesserungen bei chronischen Erkrankungen zu erzielen. Der Körper sollte demnach nicht nur von seiner physischen, sondern auch energetischen, mentalen sowie intuitiven Seite unter die Lupe genommen werden.

Himbeer-Mohn-Muffins

Manchmal muss es auch einfach etwas für den süßen Zahn sein. Die Himbeer-Mohn-Muffins sind traumhaft fluffig und eignen sich als Snack oder als Mitbringsel für eine Gartenparty oder Picknick. Du wirst sehen – sie werden im Nu verschwinden. Schön, dass es endlich wieder ein schönes Wetter ist!

Ernährungstherapie auf Ayurvedisch

Ayurveda und ich haben uns bei meiner Yogalehrer Ausbildung kennengelernt. Natürlich gab es bereits in meinem Studium der Ernährungswissenschaften und auch so ein Paar Berührungspunkte, aber so richtig habe ich mich mit der Thematik nie auseinandergesetzt. Da du mich ja bereits ein bisschen kennst, dürftest du wissen, dass ich von pauschalen Ernährungstrends nichts halte und einen individuellen Ansatz in meiner Ernährungstherapie verfolge. Aber Ayurveda ist tatsächlich alles andere als pauschal und alles andere als nur ein Ernährungstrend.

Bananen-Zimt-Pfannkuchen

Manchmal sehne ich mich nach einer Abwechslung zum Porridge oder Rührei. Du auch? Dann probiere meine Bananen-Zimt-Pfannkuchen aus. Diese Pfannkuchen sind super erfrischend, benötigen nur wenige Zutaten und sind im Nu zubereitet. Sie sind gluten-, laktosfrei, FODMAP- und fruktosearm. Also perfekt für jedes sensible Bäuchlein!

Fermentiertes Buchweizenbrot

Kein Rezept hat mich so umgehauen wie dieses – fermentiertes Buchweizenbrot. Du wirst nämlich nur schwer ein Brotrezept finden, das laktosefrei, fruktose-, FODMAP-arm und gleichzeitig glutenfrei ist! Auch wenn die Fermentationszeit auf den ersten Blick als langwierieg erscheint, so musst du eigentlich kaum etwas tun. Das Brot benötigt nur wenige Zutaten und backt sich von selbst.

Himbeer-Energy-Balls mit Hanfsamen

Die Inspiration für diese leckeren Himbeer-Energy-Balls mit Hanfsamen ist durch eine meiner derzeitig laufenden Ernährungstherapien entstanden. Die Frage war nach einem leckeren, süßen Snack für Zwischendurch, das gut verdaulich ist und dennoch die Lust auf Süßes stillt. Das die Darmgesundheit fördert und dennoch bekömmlich bei Unverträglichkeiten. Das einfach nur die unstillbare Durst nach Süßigkeiten stillt. Eines kann ich sagen: Die Himbeer-Energy Balls mit Hanfsamen haben bei uns nicht lange überlebt. 

Bratkartoffel-Matjes-Pfanne

Die Brarkartoffel-Matjes-Pfanne ist aktuell mein Lieblingsgericht. Obwohl, es sind hauptsächlich die Bratkartoffeln, die sich mit Gemüse so wunderbar kombinieren lassen. Die Kartoffeln liefern resistente Stärke, die unsere Darmbakterien zum Tanzen bringt. Matjes ist wiederum ein toller Lieferant der Omega-3-Fettsäuren. Diese Rezeptinspiration wir mit Sicherheit deinen Bauch erfreuen!

Vollkornnudeln mit köstlicher Paprikasauce

Darmgesunde Ernährung geht Hand in Hand mit Achtsamkeit. Langsam und bewusst zu essen, hilft dir, bewusst deine Körpersignale wahrzunehmen und die Beziehung zu verträglichen und unverträglichen Lebensmitteln zu schärfen. Nicht nur erhältst du in diesem Beitrag ein Rezept für Vollkornnudeln mit köstlicher Paprika-Nuss-Sauce, sondern auch eine Handvoll Tipps zum achtsamen Essen.

Funktion von Pro- & Präbiotika in der Therapie von CED

Ist dir eigentlich bewusst dass du in einer Wohngemeinschaft lebst? Dass nicht nur du allein, an deinem Wohlbefinden und deiner Gesundheit arbeitest, sondern auch deine Mitbewohner, die Tag für Tag die Stellung in deinem Dickdarm halten? Und genauso wie du, brauchen auch sie besondere Pflege und Nahrung, um deine Therapie der CED (=chronisch-entzündliche Darmerkrankung), Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, zu unterstützen. In diesem Zusammenhang spielen Pro- und Präbiotika eine zentrale Rolle. Deren große Bedeutung mit einer Handvoll Tipps zeige ich dir in diesem Beitrag.

Bauchfreundliche Rezepte für einen unbeschwerten Genuss

Ich teile hier leichte, gesunde Rezepte, die deine Verdauung optimieren.
Nach Bedarf kannst du sie auch nach verschiedenen Bereichen der Nahrungsmittelintoleranz filtern.

glutenfrei

laktosefrei

fodmaparm

histaminarm

fruktosearm

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Über mich

Hallo, mein Name ist Dominika!

Ich bin Ernährungswissenschaftlerin und habe seit mehreren Jahren meine Spezialisierung im Bereich Darmgesundheit und Nahrungsmittelintoleranzen. Viel Spaß beim Stöbern. 

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Häufige Fragen

Ich habe alles ausprobiert. Am besten geht es mir, wenn ich nichts esse. Entlaste ich damit den Darm?

Um eine ausreichende Nährstoffzufuhr, eine reiche Darmmikrobiota sowie eine ganzheitliche Gesundheit aufzubauen und zu erhalten, ist eine regelmäßige und Symptom-orientierte Ernährung notwendig. Der Darm und seine Bewohner brauchen die richtige Nahrung. Lass dich auf deinem Weg professionell beraten und sei geduldig. Tausche dich darüber am besten mit deinem Ernährungsberater aus oder kontaktiere mich gerne über das Formular. 

Ich habe keine festgestellten Intoleranzen. Warum vertrage ich dennoch keine frischen Milchprodukte oder ballaststoffreiche Lebensmittel?

Frische Milchprodukte enthalten höhere Mengen an Probiotika als gewohnt, sodass diese kurzfristig zu Laktoseunverträglichkeit-ähnlichen Symptomen führen können. Ähnlich verhält es sich auch bei ballaststoffreichen Lebensmitteln, die Präbiotika enthalten. Der Darm muss sich schlichtweg an die neue Bevölkerung gewöhnen. Entlasten kannst du deinen Bauch anfangs durch eine Kombination aus Gemüse und pflanzlichen Ölen (z.B. Leinöl).

Kohlsorten, Bohnen oder auch Ballaststoffe blähen auf. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, dazu gehören auch gesunde Fette. Diese entlasten nämlich den Darm, indem sie dafür sorgen, dass die Nahrung länger im Magen verweilt. Kombiniere die Mahlzeiten daher immer mit pflanzlichen Fetten. Aber aufgepasst – auch die Menge ist wichtig. Beispielsweise bläht tiefgekühltes Kohl oder Bohnen weniger auf.

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