Rustikales Walnussbrot

Das Brotbacken gehört inzwischen fest in meinen Alltag. Nur selten holen wir uns Brötchen oder Brot vom Bäcker. Wir haben uns daran gewöhnt und festgestellt, dass das Brotbacken für uns keinen Aufwand darstellt. Das tolle daran ist, dass es sich länger frisch hält und wir es je nach Vorlieben variieren können. Das rustikale Walnussbrot gehört zu unseren absoluten Lieblingen! 

HISTAMINARM

LAKTOSEFREI

GLUTENFREI

FODMAP-ARM

Das Brotbacken gehört inzwischen fest in meinen Alltag. Nur selten holen wir uns Brötchen oder Brot vom Bäcker. Wir haben uns daran gewöhnt und festgestellt, dass das Brotbacken für uns keinen Aufwand darstellt. Das tolle daran ist, dass es sich länger frisch hält und wir es je nach Vorlieben variieren können. Das rustikale Walnussbrot gehört zu unseren absoluten Lieblingen! 

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Zubereitungszeit in Min: 110

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Kalorien pro Portion: 95

Zutaten (für 1 Brot):

  • 450 g Mehl-Mix, glutenfrei

  • 2 EL Flohsamen

  • 100 g Walnüsse

  • 1 Pck. Trockenhefe
  • 1 TL Salz
  • 350 – 400 ml lauwarmes Wasser

  • 1 EL Essig

Zubereitung:

 

  1. Zunächst alle trockenen Zutaten im Mixer vermischen. Anschließend das Wasser mit Essig mischen und nach und nach zu den trockenen Zutaten geben. Die Brotbackform mit Öl fetten und den Teig reingeben. 

    2. Den Teig ca. 1 Stunde am warmen Ort gehen lassen.

    3. Den Backofen auf 205°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Teig sowie eine hitzefeste Tasse mit Wasser in den Ofen stellen.

    4. Ca. 50 Minuten backen. Danach das Brot herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. 

Bon Appetit!

1 Kommentar

  1. Annette

    Leider ist das Brot bei mir überhaupt nichts geworden. Es ist schon beim gehen lassen nicht aufgegangen und im Ofen dann auch nicht mehr. Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe.

    Antworten

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Über mich

„Hallo, mein Name ist Dominika!

Ich bin Ernährungswissenschaftlerin und habe seit mehreren Jahren meine Spezialisierung im Bereich Darmgesundheit und Nahrungsmittelintoleranzen. Viel Spaß beim Stöbern. 

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Häufige Fragen

Ich habe alles ausprobiert. Am besten geht es mir, wenn ich nichts esse. Entlaste ich damit den Darm?

Um eine ausreichende Nährstoffzufuhr, eine reiche Darmmikrobiota sowie eine ganzheitliche Gesundheit aufzubauen und zu erhalten, ist eine regelmäßige und Symptom-orientierte Ernährung notwendig. Der Darm und seine Bewohner brauchen die richtige Nahrung. Lass dich auf deinem Weg professionell beraten und sei geduldig. Tausche dich darüber am besten mit deinem Ernährungsberater aus oder kontaktiere mich gerne über das Formular. 

Ich habe keine festgestellten Intoleranzen. Warum vertrage ich dennoch keine frischen Milchprodukte oder ballaststoffreiche Lebensmittel?

Frische Milchprodukte enthalten höhere Mengen an Probiotika als gewohnt, sodass diese kurzfristig zu Laktoseunverträglichkeit-ähnlichen Symptomen führen können. Ähnlich verhält es sich auch bei ballaststoffreichen Lebensmitteln, die Präbiotika enthalten. Der Darm muss sich schlichtweg an die neue Bevölkerung gewöhnen. Entlasten kannst du deinen Bauch anfangs durch eine Kombination aus Gemüse und pflanzlichen Ölen (z.B. Leinöl).

Kohlsorten, Bohnen oder auch Ballaststoffe blähen auf. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, dazu gehören auch gesunde Fette. Diese entlasten nämlich den Darm, indem sie dafür sorgen, dass die Nahrung länger im Magen verweilt. Kombiniere die Mahlzeiten daher immer mit pflanzlichen Fetten. Aber aufgepasst – auch die Menge ist wichtig. Beispielsweise bläht tiefgekühltes Kohl oder Bohnen weniger auf.

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