Süßkartoffel-Spinat-Salat mit Feta

In den Ofen schieben und vor sich schmoren lassen?! Solche Rezepte hat man doch am liebsten! Das Rezept für einen Süßkartoffel-Spinat-Salat mit Fetakäse ist eines von der unkomplizierten Sorte. Das “Nervige” daran ist nur das Kartoffelschälen. Aber das werden wohl auch die größten Muffel unter euch hinkriegen. Oder? 

LAKTOSEFREI

GLUTENFREI

In den Ofen schieben und vor sich schmoren lassen?! Solche Rezepte hat man doch am liebsten! Das Rezept für einen Süßkartoffel-Spinat-Salat mit Fetakäse ist eines von der unkomplizierten Sorte. Das “Nervige” daran ist nur das Kartoffelschälen. Aber das werden wohl auch die größten Muffel unter euch schaffen. Oder? 

Tipp für sensible Bäuche: 

So gesehen lässt sich das Rezept ziemlich leicht an deine Unverträglichkeiten anpassen. Die Süßkartoffeln können durch Kartoffeln getauscht werden. Die Tomaten können wiederum durch Oliven ersetzt werden. Und schon hat man eine griechische Variante! Wenn auch der Feta Bauchgrummeln bereitet, kann Parmesan Abhilfe schaffen. Durch die Reifung enthält er noch weniger bis keine Laktose verglichen zum Feta. Noch Fragen? Gerne kannst du mich jederzeit für Tipps anschreiben.

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Zubereitungszeit in Min: 50

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Kalorien pro Portion: 540

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 1 kg Süßkartoffel

  • 20 ml Olivenöl

  • 2 TL Thymian

  • Salz, Pfeffer

  • 200 g Kirschtomaten

  • 200 g Fetakäse

  • 50 g Walnüsse

  • 250 g frischen Spinat

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Süßkartoffeln waschen, schälen und in dicke Scheiben schneiden.
  3. Öl, Salz, Pfeffer und Thymian verschmischen. Die Süßkartoffelscheiben mit dem Würzöl  marinieren, anschließend in eine Backform geben und ca. 20 Minuten im Ofen backen.
  4. Süßkartoffeln aus dem Ofen nehmen.  Tomaten darübergeben und mit Feta sowie Walnüssen bestreuen. Weitere 15 Minuten backen.
  5. Die Kartoffeln mit frischem Spinat servieren.

Bon Appetit!

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Über mich

„Hallo, mein Name ist Dominika!

Ich bin Ernährungswissenschaftlerin und habe seit mehreren Jahren meine Spezialisierung im Bereich Darmgesundheit und Nahrungsmittelintoleranzen. Viel Spaß beim Stöbern. 

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Häufige Fragen

Ich habe alles ausprobiert. Am besten geht es mir, wenn ich nichts esse. Entlaste ich damit den Darm?

Um eine ausreichende Nährstoffzufuhr, eine reiche Darmmikrobiota sowie eine ganzheitliche Gesundheit aufzubauen und zu erhalten, ist eine regelmäßige und Symptom-orientierte Ernährung notwendig. Der Darm und seine Bewohner brauchen die richtige Nahrung. Lass dich auf deinem Weg professionell beraten und sei geduldig. Tausche dich darüber am besten mit deinem Ernährungsberater aus oder kontaktiere mich gerne über das Formular. 

Ich habe keine festgestellten Intoleranzen. Warum vertrage ich dennoch keine frischen Milchprodukte oder ballaststoffreiche Lebensmittel?

Frische Milchprodukte enthalten höhere Mengen an Probiotika als gewohnt, sodass diese kurzfristig zu Laktoseunverträglichkeit-ähnlichen Symptomen führen können. Ähnlich verhält es sich auch bei ballaststoffreichen Lebensmitteln, die Präbiotika enthalten. Der Darm muss sich schlichtweg an die neue Bevölkerung gewöhnen. Entlasten kannst du deinen Bauch anfangs durch eine Kombination aus Gemüse und pflanzlichen Ölen (z.B. Leinöl).

Kohlsorten, Bohnen oder auch Ballaststoffe blähen auf. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, dazu gehören auch gesunde Fette. Diese entlasten nämlich den Darm, indem sie dafür sorgen, dass die Nahrung länger im Magen verweilt. Kombiniere die Mahlzeiten daher immer mit pflanzlichen Fetten. Aber aufgepasst – auch die Menge ist wichtig. Beispielsweise bläht tiefgekühltes Kohl oder Bohnen weniger auf.

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