Kurkuma-Reis mit Kokos-Halloumi

Kurkuma-Reis mit Kokos-Halloumi hört sich nicht nur nach einem himmlischen Essen an. Es ist zudem eine ausgewogene Mahlzeit mit wertvollen Nährstoffen, die jedes aus der Bahn geworfene Bäuchlein auf Vordermann bringt. Kurkuma, Kokos, Halloumi und Reis beruhigen deinen gestressten Bauch und versorgen es mit anti-entzündlichen Nährstoffen, Proteinen, Ballaststoffen und Fetten. Genau mit denjenigen Stoffen, die unser Darm im Alltag braucht.

HISTAMINARM

LAKTOSEFREI

GLUTENFREI

FRUKTOSE-ARM

Kurkuma-Reis mit Kokos-Halloumi hört sich nicht nur nach einem himmlischen Essen an. Es ist zudem eine ausgewogene Mahlzeit mit wertvollen Nährstoffen, die jedes aus der Bahn geworfene Bäuchlein auf Vordermann bringt. Kurkuma, Kokos, Halloumi und Reis beruhigen deinen gestressten Bauch und versorgen es mit anti-entzündlichen Nährstoffen, Proteinen, Ballaststoffen und Fetten. Genau mit denjenigen Stoffen, die unser Darm im Alltag braucht, aber selten in der geballten Menge bekommt.

Was kann einen Reis besser aufwerten als Kurkuma? Kurkuma wirkt im Körper als Adaptogen und ist anti-entzündlich, insbesondere, wenn es mit Pfeffer kombiniert wird. Der Pfeffer führt dazu, dass die bioaktiven Stoffe des Kurkuma noch wirksamer im Körper fungieren. Der Halloumi-Käse liefert zudem sättigende Proteine sowie gesunde Fette, die für unsere Verdauung unentbehrlich sind. Aufgrund des Herstellungsverfahrens von Halloumi, ist der Käse gut verträglich bei Laktose- oder Histaminintoleranz (während der Auslassphase empfehle ich, diesen wegzulassen). Der Halloumi-Käse wird außerdem durch eine knusprig-gebratene Kokospanade ergänzt und verleiht dem einen exotischen Touch. Du magst keinen Halloumi? Dann teste das Rezept mit Tofu.  

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Zubereitung in Min: 30

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Kalorien pro Portion: 440

Zutaten (für 2 Portionen):

Für den Kurkuma-Reis:

  • 150 g Reis

  • 300 ml Gemüsebrühe

  • 1 TL Kurkuma, gemahlen

  • 2 TL gelbe Senfkörner

  • 1 TL Ingwer, gemahlen

  • Zest aus einer Zitrone

  • 5 Kaffir Limettenblätter

Für den Kokos-Halloumi:

  • 100 g Halloumi-Käse

  • 1 Ei

  • Mehl, glutenfrei

  • 50 g Kokosflocken

  • Pflanzliches Öl für Braten

  • frische Kresse

Zubereitung:

  1. Alle Gewürze für den Kurkuma-Reis kurz in einem Topf rösten. Anschließend Reis und Kaffir Limettenblätter hinzufügen und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Den Reis ca. 15 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis das Wasser verdampft ist. 
  2. Den Halloumi-Käse in kleine Schnitzel schneiden. Danach gleichmäßig (in der Reihenfolge) in Mehl, Ei und Kokosflocken wenden.
  3. Beschichtete Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer Hitze erhitzen. Den Halloumi-Käse darin goldbraun von beiden Seiten braten. Das überschüßige Fett von Halloumi mit einem Küchenpapier abtrocknen. 
  4. Reis, Halloumi und Kresse auf einem Teller servieren. 

Bon Appetit!

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Über mich

„Hallo, mein Name ist Dominika!

Ich bin Ernährungswissenschaftlerin und habe seit mehreren Jahren meine Spezialisierung im Bereich Darmgesundheit und Nahrungsmittelintoleranzen. Viel Spaß beim Stöbern. 

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Häufige Fragen

Ich habe alles ausprobiert. Am besten geht es mir, wenn ich nichts esse. Entlaste ich damit den Darm?

Um eine ausreichende Nährstoffzufuhr, eine reiche Darmmikrobiota sowie eine ganzheitliche Gesundheit aufzubauen und zu erhalten, ist eine regelmäßige und Symptom-orientierte Ernährung notwendig. Der Darm und seine Bewohner brauchen die richtige Nahrung. Lass dich auf deinem Weg professionell beraten und sei geduldig. Tausche dich darüber am besten mit deinem Ernährungsberater aus oder kontaktiere mich gerne über das Formular. 

Ich habe keine festgestellten Intoleranzen. Warum vertrage ich dennoch keine frischen Milchprodukte oder ballaststoffreiche Lebensmittel?

Frische Milchprodukte enthalten höhere Mengen an Probiotika als gewohnt, sodass diese kurzfristig zu Laktoseunverträglichkeit-ähnlichen Symptomen führen können. Ähnlich verhält es sich auch bei ballaststoffreichen Lebensmitteln, die Präbiotika enthalten. Der Darm muss sich schlichtweg an die neue Bevölkerung gewöhnen. Entlasten kannst du deinen Bauch anfangs durch eine Kombination aus Gemüse und pflanzlichen Ölen (z.B. Leinöl).

Kohlsorten, Bohnen oder auch Ballaststoffe blähen auf. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, dazu gehören auch gesunde Fette. Diese entlasten nämlich den Darm, indem sie dafür sorgen, dass die Nahrung länger im Magen verweilt. Kombiniere die Mahlzeiten daher immer mit pflanzlichen Fetten. Aber aufgepasst – auch die Menge ist wichtig. Beispielsweise bläht tiefgekühltes Kohl oder Bohnen weniger auf.

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