Zuckerfreies Pflaumenkompott

Sobald die Pflaumensaison beginnt, findet ihr immer Pflaumenkompott in meinem Kühlschrank. Er ist vielseitig einsetzbar – ob im Joghurt, Haferbrei, Milchreis, Pfannkuchen oder auf dem Brot oder Kaiserschmarrn. Und das ohne Zucker! Deshalb liebe ich ihn so. Theoretisch kannst du dieses Rezept auch mit Apfel und Ingwer oder Aprikosen und Vanille machen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

FODMAP-ARM

LAKTOSEFREI

GLUTENFREI

HISTAMIN-ARM

Sobald die Pflaumensaison beginnt, findet ihr immer Pflaumenkompott in meinem Kühlschrank. Er ist vielseitig einsetzbar – ob im Joghurt, Haferbrei, Milchreis, Pfannkuchen oder auf dem Brot oder Kaiserschmarrn. Und das ohne Zucker! Deshalb liebe ich ihn so. Theoretisch kannst du dieses Rezept auch mit Apfel und Ingwer oder Aprikosen und Vanille machen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Zubereitungszeit in Min: 15

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Kalorien pro Portion: 30

Zutaten (für ca. 10 Portionen):

  • 250 g Pflaumen

  • 1-2 Zimtstangen (hängt von der Süße der Pflaumen ab)

  • 0,5 TL Zitronenabrieb

  • 150 ml Wasser

Zubereitung:

  1. Die Zwetschgen waschen, halbieren und die Steine entfernen. 
  2. Die Früchte mit Zimtstangen, Zitronenabrieb sowie Wasser in einen Topf geben und zugedeckt zum Kochen bringen. Dann bei milder Hitze ca. 3 – 5 Minuten garen, bis die Früchte weich sind.
  3. Die Früchte vom Herd nehmen, die Zimtstange entfernen und das Kompott in ein steriles Glas füllen und luftdicht verschließen. Abkühlen lassen und im Kühlschrank lagern. Die Früchte halten sich im Kühlschrank ca. 5-7 Tage.

Bon Appetit!

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Über mich

„Hallo, mein Name ist Dominika!

Ich bin Ernährungswissenschaftlerin und habe seit mehreren Jahren meine Spezialisierung im Bereich Darmgesundheit und Nahrungsmittelintoleranzen. Viel Spaß beim Stöbern. 

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Häufige Fragen

Ich habe alles ausprobiert. Am besten geht es mir, wenn ich nichts esse. Entlaste ich damit den Darm?

Um eine ausreichende Nährstoffzufuhr, eine reiche Darmmikrobiota sowie eine ganzheitliche Gesundheit aufzubauen und zu erhalten, ist eine regelmäßige und Symptom-orientierte Ernährung notwendig. Der Darm und seine Bewohner brauchen die richtige Nahrung. Lass dich auf deinem Weg professionell beraten und sei geduldig. Tausche dich darüber am besten mit deinem Ernährungsberater aus oder kontaktiere mich gerne über das Formular. 

Ich habe keine festgestellten Intoleranzen. Warum vertrage ich dennoch keine frischen Milchprodukte oder ballaststoffreiche Lebensmittel?

Frische Milchprodukte enthalten höhere Mengen an Probiotika als gewohnt, sodass diese kurzfristig zu Laktoseunverträglichkeit-ähnlichen Symptomen führen können. Ähnlich verhält es sich auch bei ballaststoffreichen Lebensmitteln, die Präbiotika enthalten. Der Darm muss sich schlichtweg an die neue Bevölkerung gewöhnen. Entlasten kannst du deinen Bauch anfangs durch eine Kombination aus Gemüse und pflanzlichen Ölen (z.B. Leinöl).

Kohlsorten, Bohnen oder auch Ballaststoffe blähen auf. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, dazu gehören auch gesunde Fette. Diese entlasten nämlich den Darm, indem sie dafür sorgen, dass die Nahrung länger im Magen verweilt. Kombiniere die Mahlzeiten daher immer mit pflanzlichen Fetten. Aber aufgepasst – auch die Menge ist wichtig. Beispielsweise bläht tiefgekühltes Kohl oder Bohnen weniger auf.

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