Bratkartoffel-Matjes-Pfanne

Die Brarkartoffel-Matjes-Pfanne ist aktuell mein Lieblingsgericht. Obwohl, es sind hauptsächlich die Bratkartoffeln, die sich mit Gemüse so wunderbar kombinieren lassen. Die Kartoffeln liefern resistente Stärke, die unsere Darmbakterien zum Tanzen bringt. Matjes ist wiederum ein toller Lieferant der Omega-3-Fettsäuren. Diese Rezeptinspiration wir mit Sicherheit deinen Bauch erfreuen!

LAKTOSEARM

GLUTENFREI

Die Brarkartoffel-Matjes-Pfanne ist aktuell mein Lieblingsgericht. Obwohl, es sind hauptsächlich die Bratkartoffeln, die sich mit Gemüse so wunderbar kombinieren lassen. Die Kartoffeln liefern resistente Stärke, die unsere Darmbakterien zum Tanzen bringt. Matjes ist wiederum ein toller Lieferant der Omega-3-Fettsäuren. Diese Rezeptinspiration wir mit Sicherheit deinen Bauch erfreuen!

}

Zubereitungszeit: 35 Minuten

U

Kalorien pro Portion: 580 kcal

Zutaten (für 2 Portionen):

  • 500 g Kartoffeln, festkochend

  • 1 Apfel

  • 250 g Matjes

  • 1 EL pflanzliches Öl

  • 300 g Quark

  • 3 TL Dill, feingehackt
  • Spritzer Zitrone
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

1. Kartoffeln waschen und in einen kochenden Topf mit Salzwasser geben. Ca. 15 Minuten kochen.

2. In der Zwischenzeit Apfel waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Matjes ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden.

3. Quark mit Dill, einem Spritzer Zitrone und Salz und Pfeffer abschmecken. Im Kühlschrank ziehen lassen. 

4. Die Kartoffeln abgießen und kurz abkühlen lassen. Anschließend in 1 cm dicke Scheiben schneiden. 

5. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und sowohl die Kartoffeln als auch den Apfel darin 5 Minuten anbraten. Auch hier mit etwas Salz und Pfeffer würzen. 

6. Die Bratkartoffeln mit Matjes und Quark servieren.

Bon Appetit!

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Über mich

„Hallo, mein Name ist Dominika!

Ich bin Ernährungswissenschaftlerin und habe seit mehreren Jahren meine Spezialisierung im Bereich Darmgesundheit und Nahrungsmittelintoleranzen. Viel Spaß beim Stöbern. 

Follow me

Newsletter

& zusätzlich mein kostenloses
E-Book erhalten!

Häufige Fragen

Ich habe alles ausprobiert. Am besten geht es mir, wenn ich nichts esse. Entlaste ich damit den Darm?

Um eine ausreichende Nährstoffzufuhr, eine reiche Darmmikrobiota sowie eine ganzheitliche Gesundheit aufzubauen und zu erhalten, ist eine regelmäßige und Symptom-orientierte Ernährung notwendig. Der Darm und seine Bewohner brauchen die richtige Nahrung. Lass dich auf deinem Weg professionell beraten und sei geduldig. Tausche dich darüber am besten mit deinem Ernährungsberater aus oder kontaktiere mich gerne über das Formular. 

Ich habe keine festgestellten Intoleranzen. Warum vertrage ich dennoch keine frischen Milchprodukte oder ballaststoffreiche Lebensmittel?

Frische Milchprodukte enthalten höhere Mengen an Probiotika als gewohnt, sodass diese kurzfristig zu Laktoseunverträglichkeit-ähnlichen Symptomen führen können. Ähnlich verhält es sich auch bei ballaststoffreichen Lebensmitteln, die Präbiotika enthalten. Der Darm muss sich schlichtweg an die neue Bevölkerung gewöhnen. Entlasten kannst du deinen Bauch anfangs durch eine Kombination aus Gemüse und pflanzlichen Ölen (z.B. Leinöl).

Kohlsorten, Bohnen oder auch Ballaststoffe blähen auf. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, dazu gehören auch gesunde Fette. Diese entlasten nämlich den Darm, indem sie dafür sorgen, dass die Nahrung länger im Magen verweilt. Kombiniere die Mahlzeiten daher immer mit pflanzlichen Fetten. Aber aufgepasst – auch die Menge ist wichtig. Beispielsweise bläht tiefgekühltes Kohl oder Bohnen weniger auf.

Das könnte dir auch gefallen

Folge mir auf