Griechische Bratkartoffel-Pfanne

Mein letzter Arbeitstag ist hinter mir und nun geht es in die Reisevorbereitungen. Bali, Vietnam und Neuseeland sind die Länder, die ich bereisen werde. Ich kann es noch kaum fassen, dass es bald soweit ist. Womöglich erst, wenn ich am Strand sitze.  Deshalb tut jetzt eine kleine Einstimmung mit der griechischen Bratkartoffel-Pfanne gut. 

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Mein letzter Arbeitstag ist hinter mir und nun geht es in die Reisevorbereitungen. Bali, Vietnam und Neuseeland sind die Länder, die ich bereisen werde. Ich kann es noch kaum fassen, dass es bald soweit ist. Womöglich erst, wenn ich am Strand sitze.  Deshalb tut jetzt eine kleine Einstimmung mit der griechischen Bratkartoffel-Pfanne gut.

Auch hier kannst du die Zutaten der Pfanne an deine Vorlieben und Verträglichkeiten anpassen. Ich mache diese Pfanne auch oft aus Resten, die ich in meinem Kühlschrank vorfinde. Sei es Paprika, Radieschen, Fenchel, Sellerie – lass deiner Kreativität freien Lauf.

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Zubereitungszeit in Min: 40

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Kalorien pro Portion: 420

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 1 kg Kartoffeln

  • 2 Zucchini, grün und gelb

  • 250 g Kirschtomaten

  • 200 g Feta-Käse

  • 1 Zweig Rosmarin

  • 4 EL Öl

  • Salz, Pfeffer

  • optional: 50 g schwarze Oliven

Zubereitung:

  1. Kartoffeln waschen und mit Schale ca. 20 Minuten im Salzwasser gar kochen. Abkühlen lassen und in dünne Scheiben schneiden. Wer keine Schale mag, kann diese auch vor oder nach dem Kochen entfernen.
  2. In der Zwischenzeit Tomaten und Zucchini waschen und in 1 cm große Würfel schneiden. Rosmarin heiß abbrausen, vom Zweig befreien und fein schneiden.
  3. Öl in der Pfanne erhitzen und Kartoffeln darin ca. 10 Minuten anbraten. Zucchini, Tomaten und Rosmarin hinzufügen und weitere 10 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. Feta darüberreiben und mit Oliven garnieren.

Bon Appetit!

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Über mich

„Hallo, mein Name ist Dominika!

Ich bin Ernährungswissenschaftlerin und habe seit mehreren Jahren meine Spezialisierung im Bereich Darmgesundheit und Nahrungsmittelintoleranzen. Viel Spaß beim Stöbern. 

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Häufige Fragen

Ich habe alles ausprobiert. Am besten geht es mir, wenn ich nichts esse. Entlaste ich damit den Darm?

Um eine ausreichende Nährstoffzufuhr, eine reiche Darmmikrobiota sowie eine ganzheitliche Gesundheit aufzubauen und zu erhalten, ist eine regelmäßige und Symptom-orientierte Ernährung notwendig. Der Darm und seine Bewohner brauchen die richtige Nahrung. Lass dich auf deinem Weg professionell beraten und sei geduldig. Tausche dich darüber am besten mit deinem Ernährungsberater aus oder kontaktiere mich gerne über das Formular. 

Ich habe keine festgestellten Intoleranzen. Warum vertrage ich dennoch keine frischen Milchprodukte oder ballaststoffreiche Lebensmittel?

Frische Milchprodukte enthalten höhere Mengen an Probiotika als gewohnt, sodass diese kurzfristig zu Laktoseunverträglichkeit-ähnlichen Symptomen führen können. Ähnlich verhält es sich auch bei ballaststoffreichen Lebensmitteln, die Präbiotika enthalten. Der Darm muss sich schlichtweg an die neue Bevölkerung gewöhnen. Entlasten kannst du deinen Bauch anfangs durch eine Kombination aus Gemüse und pflanzlichen Ölen (z.B. Leinöl).

Kohlsorten, Bohnen oder auch Ballaststoffe blähen auf. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, dazu gehören auch gesunde Fette. Diese entlasten nämlich den Darm, indem sie dafür sorgen, dass die Nahrung länger im Magen verweilt. Kombiniere die Mahlzeiten daher immer mit pflanzlichen Fetten. Aber aufgepasst – auch die Menge ist wichtig. Beispielsweise bläht tiefgekühltes Kohl oder Bohnen weniger auf.

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