Chili sin carne mit Quinoa

Ich liebe einfache und schnelle Rezepte! Habe ich das schonmal gesagt? Einfach alles in einen großen Topf schmeißen, blubbern lassen und fertig. Auf Dosen aufteilen, einen Teil einfrieren und immer etwas Gesundes zur Hand haben. So einfach und toll ist auch dieses Rezept – Chili sin carne mit Quinoa. Das Chili kocht sich fast von alleine und braucht nur wenige Zutaten. Süßkartoffel, Bohnen, Paprika, Tomaten und Quinoa. Et voilá!

LAKTOSEFREI

GLUTENFREI

Ich liebe einfache und schnelle Rezepte! Habe ich das schonmal gesagt? Einfach alles in einen großen Topf schmeißen, blubbern lassen und fertig. Auf Dosen aufteilen, einen Teil einfrieren und immer etwas Gesundes zur Hand haben. So einfach und toll ist auch dieses Rezept – Chili sin carne mit Quinoa. Das Chili kocht sich fast von alleine und braucht nur wenige Zutaten. Süßkartoffel, Bohnen, Paprika, Tomaten und Quinoa. Et voilá!

Durch das Kumin werden auch Bohnen für unsere sensible Bäuchleins bekömmlich. Solltest du allerdings einen Schub haben oder dich aktuell in der Auslassphase befinden, so rate ich dir die Bohnen wegzulassen. Gerade bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen oder Nahrungsmittelintoleranzen sollten Bohnen eher mit Bedacht verzehrt werden.

Zugegeben, es handelt sich hier nicht um den typischen Chili. Ich habe wieder etwas aus den Zutaten gefreestylt, die ich gerade zur Hand hatte. Aber das Ergebnis musste ich mit euch teilen, denn es schmeckt herrlich! 

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Zubereitungszeit in Min: 45

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Kalorien pro Portion: 460

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 3 mittelgroße Süßkartoffeln

  • 1 Paprika

  • 200 g Kidneybohnen
  • 200 g schwarze Bohnen (Dose)

  • 800 ml Gemüsebrühe

  • 400 g stückige Tomaten

  • 150 g Quinoa

  • 1 EL pflanzliches Öl

Gewürze:

  • 1 TL gemahlenen Kümmel
  • 2 TL Majoran
  • 1 TL Chiliflocken
  • Salz, Pfeffer
  • optional: 2 TL Honig, Limetten

Zubereitung:

  1. Süßkartoffel waschen, schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Paprika waschen, entkernen und ebenfalls in Würfel schneiden. 
  2. Anschließend Gewürze in einem großen Topf mit etwas Öl anbraten. Süßkartoffeln, Paprika, Bohnen und stückige Tomaten hinzufügen. Mit Gemüsebrühe aufgießen.
  3. Quinoa mit kaltem Wasser mehrmals durchspülen und unters Chili rühren.
  4. Chili ca. 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis Quinoa und Süßkartoffeln gar sind. 
  5. Den Chili in einem Schälchen mit Limetten servieren.

Bon Appetit!

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Über mich

„Hallo, mein Name ist Dominika!

Ich bin Ernährungswissenschaftlerin und habe seit mehreren Jahren meine Spezialisierung im Bereich Darmgesundheit und Nahrungsmittelintoleranzen. Viel Spaß beim Stöbern. 

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Häufige Fragen

Ich habe alles ausprobiert. Am besten geht es mir, wenn ich nichts esse. Entlaste ich damit den Darm?

Um eine ausreichende Nährstoffzufuhr, eine reiche Darmmikrobiota sowie eine ganzheitliche Gesundheit aufzubauen und zu erhalten, ist eine regelmäßige und Symptom-orientierte Ernährung notwendig. Der Darm und seine Bewohner brauchen die richtige Nahrung. Lass dich auf deinem Weg professionell beraten und sei geduldig. Tausche dich darüber am besten mit deinem Ernährungsberater aus oder kontaktiere mich gerne über das Formular. 

Ich habe keine festgestellten Intoleranzen. Warum vertrage ich dennoch keine frischen Milchprodukte oder ballaststoffreiche Lebensmittel?

Frische Milchprodukte enthalten höhere Mengen an Probiotika als gewohnt, sodass diese kurzfristig zu Laktoseunverträglichkeit-ähnlichen Symptomen führen können. Ähnlich verhält es sich auch bei ballaststoffreichen Lebensmitteln, die Präbiotika enthalten. Der Darm muss sich schlichtweg an die neue Bevölkerung gewöhnen. Entlasten kannst du deinen Bauch anfangs durch eine Kombination aus Gemüse und pflanzlichen Ölen (z.B. Leinöl).

Kohlsorten, Bohnen oder auch Ballaststoffe blähen auf. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, dazu gehören auch gesunde Fette. Diese entlasten nämlich den Darm, indem sie dafür sorgen, dass die Nahrung länger im Magen verweilt. Kombiniere die Mahlzeiten daher immer mit pflanzlichen Fetten. Aber aufgepasst – auch die Menge ist wichtig. Beispielsweise bläht tiefgekühltes Kohl oder Bohnen weniger auf.

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